Die Nacht ist die Zeit der geheimnisvollen Geschehnisse, der Geister und Dämonen einerseits, aber auch der Liebe, der Sehnsucht und der Träume und nicht zuletzt der rauschenden Feste andererseits - kein Wunder also, dass sie von jeher in der Musik eine große Rolle spielt!
Modest Mussorgski: Eine Nacht auf dem kahlen Berge (in der Bearbeitung von Nikolai Rimski-Korsakow)
Antonin Dvořák: Lied an den Mond aus "Rusalka"
Wolfgang Amadeus Mozart: Eine kleine Nachtmusik, KV 525, Allegro
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 40 in g-Moll KV 550, Molto Allegro
Giuseppe Verdi: "Tacea la notte placida" aus "Il Trovatore"
Franz von Suppé: Ouvertüre "Ein Morgen, ein Mittag, ein Abend in Wien"
Carl Michael Ziehrer: In lauschiger Nacht, Walzer, op. 488
Eduard Künneke: "Strahlender Mond" aus "Der Vetter aus Dingsda"
Johann Strauß (Sohn): Tausend und eine Nacht, Walzer op. 346
Alberto Ginastera: Estancia, op. 8
Satz 3: Los peones de hacienda
Satz 4: Danza final. Malambo
